Anwenderleitfaden für Pitch-Dokumente des OE-Projekts "Menschenbild & Einheit"
- thomaskind
- 9. Aug.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Aug.
Wie ein erweitertes Menschenbild gezielt in Organisation und Fachbereiche getragen werden kann

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Dieser Anwenderleitfaden ist in 8 Abschnitte unterteilt:
1.1.1 Konzeption
1.1.2 Planung
3.1. Inhalte
1. Einführung ins OE-Projekt „Universales Menschenbild“
Sie arbeiten in einem genehmigten Organisationsentwicklungsprojekt zur Einführung eines ganzheitlichen, universalen Menschenbilds in Ihrem Unternehmen. Die Grundlagen sind gelegt – jetzt geht es um konkrete Anwendung und Umsetzung in den Funktionsbereichen mittels Pilotierung.
1.1 Projektmeilensteine vor der Pilotierung
1.1.1 Konzeption
a) Diagnose
Sie haben das bislang vorherrschende, meist humanistische Menschenbild in Ihrem Unternehmen systematisch erfasst – z. B. erkennbar an Führungsstilen, Kommunikationsmustern, Controlling-Logiken oder Fehlerkultur.
b) Zielbildentwicklung
Sie haben einen „Menschenbild-Kompass“ entwickelt – als gemeinsame kulturelle Orientierung:
Äußerer Kreis: Werte des Humanismus (Selbstbestimmung, Würde, Potenzial)
Innerer Kern: Prinzipien eines ganzheitlichen, universalen Menschenbilds (Verantwortung, Verbundenheit, Begrenztheit, Eingebundenheit)
c) Übertragung in Unternehmensfunktionen
Gemeinsam mit Fachbereichen wurde reflektiert:
Was bedeutet ein ganzheitliches, universales Menschsein in unserem Arbeitskontext?
Wie sieht ein würdevoller, verbundenheitsorientierter Umgang in unserer täglichen Praxis aus?
1.1.2 Planung
a) Projektstruktur
Ein interdisziplinäres Transformationsteam ist etabliert – unterstützt durch externe Impulsgeber:innen (z. B. Ethik, Philosophie, Systemik).
Empfohlene Governance:
b) Maßnahmenarchitektur
1. Werte- & Haltungsarbeit
„Human-Bild-Labs“ für persönliche und organisationale Reflexion
Formate zur Klärung von Verantwortung, Selbstverhältnis und Menschlichkeit
2. Funktionsbezogene Re-Interpretation
Pitch-Dokumente als Ausgangspunkt für kulturelle Übersetzung je Funktion
Beispiele: - Finance: „Vom Kontrollraum zur Ermöglichungskultur“ - Produktion: „Technologie und Mensch – zwischen Effizienz und Würde“
3. Symbolik & Rituale
Achtsame Räume, Zeiten der Stille, sprachliche Bilder, Alltagsrituale
4. Bildung & Entwicklung
Schulungen zu Menschenbildern, interkulturellem Denken und systemischer Ethik
1.2 Umsetzung – jetzt wird es konkret
1.2.1 Vom Piloten zur Skalierung
a) Pilotprojekte starten
Auswahl von 2–3 offenen Bereichen mit hoher Reflexionsbereitschaft
Durchführung auf Basis der genehmigten Pitch-Dokumente
Ziel: erfahrbare, dokumentierte Wirkung auf Zusammenarbeit, Steuerung und Kultur
b) Integration ins System
Anpassung von Führungsleitlinien, Entscheidungs- und Bewertungssystemen
Kulturelle Narrative sichtbar machen (z. B. durch Storytelling oder ESG-Verknüpfung)
c) Reflexion & Verstetigung
Aufbau eines dauerhaften Forums für menschenbildbasierte Verantwortung
Evaluation anhand qualitativer Kriterien, z. B.:
Qualität von Beziehungen
Umgang mit Ambiguität und Grenzen
Integration von Vielfalt
Systemische Kohärenz
1.2.2 Auswahl & Durchführung von 2–3 Piloten
a) Kriterien für die Auswahl
Hoher strategischer Einfluss (Hebelwirkung für Gesamtorganisation)
Bereitschaft des Bereichs zur kulturellen Erprobung
Management-Unterstützung und Ressourcenverfügbarkeit
b) Empfohlene Pilot-Kombinationen
HR / People & Culture (Kulturelle Basis)
IT / Digitale Transformation (Technologie & Change)
optional Vertrieb / Market Relations oder Unternehmensführung & Strategie (Kundennähe bzw. Top-Level-Verankerung)
c) Ziel:
Wirkungshypothesen im Realbetrieb validieren, Erfolgsprinzipien dokumentieren, wirtschaftliche Effekte belegen.
Pilotprojekte sind bewusst schlank gehalten (z. B. 6 Monate Laufzeit, 1 Bereich, 2 Teams).
Der Fokus liegt auf:
Sicherem Erfahrungsraum statt Großprojekt
Erprobung echter Alternativen statt idealistischer Appelle
Schnellem Lernen und spürbarem Mehrwert
Ein neuer Umgang mit dem Menschen zeigt sich nicht im Konzept – sondern im Alltag.
Pilotprojekte sind das zentrale Lernformat für gelebte Transformation.
Dieser Anwenderleitfaden in Verbindung mit dem Grundlagenwissen über das universale Menschenbild in Unternehmen soll Projektleiter: innen und -mitarbeiter:innen dabei unterstützen, Pilotprojekte bei den zuständigen Gremien mittels eines Pitch zu beantragen. Als Orientierung können neun funktionsbereichsspezifische, exemplarische Pitch-Dokumente über meinen Blog kostenlos heruntergeladen werden. Eine Übersicht der einzelnen Blogbeiträge je Pitch-Dokument befindet sich am Ende dieses Beitrags.
2. Zielsetzung dieses Leitfadens
Dieser Leitfaden zeigt, wie Projektleiter: innen und -mitarbeiter: innen
• die 9 funktionsspezifischen Muster-Pitch-Dokumente strategisch nutzen,
• 2–3 Funktionsbereiche gezielt als Piloten auswählen,
• die Ergebnisse systematisch in andere Bereiche übertragen und skalieren,
• und dabei Gremien sowie Stakeholder mit klaren Nutzenargumenten überzeugen.
Die Pitch-Dokumente sollen nachfolgende Kernbotschaft für das Entscheidungsgremium rechtfertigen:
„Wir starten bewusst klein – mit maximal drei Funktionsbereichen, in denen der Hebel für die Organisation am größten ist. Die Pilotphase liefert messbare, übertragbare Erfolge.
Mit dieser Basis skalieren wir das ganzheitliche, universale Menschenbild auf das gesamte Unternehmen – effizient, wirksam und wirtschaftlich belegt.“
3. Inhalt & Besonderheiten der Pitch-Dokumente
Die neun Pitch-Dokumente geben Projektleiter: innen und -mitarbeiter: innen ein hochwertiges, managementtaugliches Gesamtpaket in die Hand, das strategische Relevanz, kulturelle Tiefe und wirtschaftliche Plausibilität intelligent verbindet – und damit die positiven Entscheidungschancen im Gremium deutlich erhöht.
3.1. Inhalte
Alle neun Pitch-Dokumente für den jeweiligen Funktionsbereich folgen einer identischen Struktur – für Übersichtlichkeit, Vergleichbarkeit und strategische Passung:
3.2 Besonderheiten der Dokumente
Klarer strategischer Rahmen
Es positioniert das Pilotprojekt nicht als „weichen“ Kulturimpuls, sondern als strategische Infrastrukturmaßnahme mit direktem Beitrag zu Unternehmenszielen.
Das Menschenbild wird nicht nur philosophisch, sondern auch ökonomisch begründet (Business Case, ROI, KPIs).
Systematische Argumentationsstruktur
Durch die Executive Summary, präzise Kapitelstruktur und den klaren roten Faden vom Problem über die Hypothesen bis zu Umsetzung und Skalierung ist das Dokument sofort anschlussfähig für Entscheidungsgremien.
Es nutzt vergleichende Darstellungen (humanistisches vs. ganzheitliches, universales Menschenbild), um die Notwendigkeit des Piloten plausibel zu machen.
Verbindung von Kultur- und Wirtschaftsperspektive
Jede kulturelle Annahme wird mit messbaren Folgen und direkten monetären Hebeln verknüpft.
Der erwartete ROI wird konkret belegt.
Skalierungs- und Transferlogik eingebaut
Das Dokument zeigt, wie das Pilotprojekt übertragbare Prinzipien und anschlussfähige Formate entwickelt, die auch andere Funktionsbereiche und Unternehmensbereiche stärken.
Kein reines „Experiment“ eines Funktionsbereichs, sondern Teil einer organisationsweiten Transformationslogik.
5. Risiko- und Erfolgsfaktor-Analyse integriert
Frühzeitige Identifikation möglicher Stolpersteine (z. B. Wahrnehmung als „Soft Topic“, operative Überlagerung) mit klaren Gegenstrategien.
Erfolgsfaktoren sind praktisch umsetzbar und aus Projekterfahrung abgeleitet.
Hohes Maß an kultureller Übersetzungsarbeit
Internationale Praxisbeispiele aus USA, Indien, China und Japan zeigen, wie kulturelle Unterschiede funktionsbereichs-spezifische Logiken beeinflussen.
Damit wird das Menschenbild interkulturell anschlussfähig begründet.
4. Vorteile der Pitch-Dokumente für die Anwendung
4.1. Vorteile des einzelnen Pitch-Dokuments
Starke Argumentationsbasis für die Genehmigung
Liefert eine komplette, entscheidungsreife Vorlage für das Gremium – inklusive Business Case, KPIs, Umsetzungsschritten und Risikomanagement.
Schafft Verbindlichkeit durch klare Mandatierungsempfehlungen und Zeithorizonte.
Erleichtert die Stakeholder-Kommunikation
Die Inhalte sind so aufbereitet, dass Management, HR, ESG, OE und Fachbereiche ihre eigenen Nutzenpunkte darin wiederfinden.
Der Anwender kann die Sprache der Geschäftsleitung sprechen: strategisch, wirtschaftlich und skalierbar.
Höhere Umsetzungschancen durch integriertes Change-Design
Das Dokument bringt nicht nur die Vision, sondern auch konkrete Formate und Prozesse für Realbetrieb, Wirkungsmessung und Skalierung.
Schützt vor typischen Projektrisiken (z. B. „Toolitis“ oder Rückfall in Top-down).
Glaubwürdigkeit durch Praxisnähe
Die internationalen Beispiele und systemischen Bezüge zeigen, dass das Konzept aus der Praxis kommt und in verschiedenen Kontexten erprobt oder begründet ist.
Damit sinkt die Gefahr, dass das Pilotprojekt als „Idealistisch“ abgetan wird.
Flexibel adaptierbar
Obwohl auf einzelnen Funktionsbereich zugeschnitten, ist die Struktur leicht auf andere Unternehmensbereiche übertragbar.
Das erleichtert Multi-Pilot-Strategien oder eine spätere unternehmensweite Ausweitung.
4.2. Vorteile der Pitch-Dokumente als Gesamtpaket
Vom Einzelprojekt zum unternehmensweiten Transformationsbaukasten
Mit neun identisch strukturierten Pitch-Dokumenten deckt die Anweder:in zentrale Unternehmensfunktionen ab (Führung & Strategie, F&E, Einkauf & Logistik, Produktion, Vertrieb, IT & Transformation, HR, Kommunikation & Marketing, Finanzen & Controlling).
Das ermöglicht funktionsübergreifende Konsistenz: Jeder Funktionsbereich versteht die gleiche Logik, denselben Nutzenrahmen und sieht ihre Rolle im Gesamtbild.
Massive Erhöhung der Entscheidungssicherheit
Entscheidungsgremien sehen nicht mehr nur einen punktuellen Pilot, sondern eine klar skalierbare, integrative Transformationsarchitektur.
Die Projektleiter:in kann damit zum Beispiel glaubwürdig sagen: „Das ist nicht nur ein Versuch im HR – das ist ein erprobbares Modell für das gesamte Unternehmen.“
Stakeholder-Bindung in allen Unternehmensbereichen
Jede Fach- und Führungsebene findet maßgeschneiderte Argumente für ihren Bereich, basierend auf derselben Kernlogik.
Das erzeugt breitere Allianzbildung und reduziert Widerstände, weil kein Bereich sich „außen vor“ fühlt.
Beschleunigte Skalierungsfähigkeit
Gleiche Struktur = leichte Vergleichbarkeit der Ergebnisse aus den verschiedenen Piloten.
Das erleichtert Erfahrungs-Transfer und beschleunigt den Rollout, weil Erfolgsprinzipien systematisch übertragen werden können.
Erhöhte wirtschaftliche Hebelwirkung
Die monetären Nutzenannahmen (ROI, Kostensenkungen, Produktivitätsgewinne) lassen sich für mehrere Funktionsbereiche aggregieren.
Damit können die Anwender nicht nur einen ROI zeigen, sondern potenziell ein Vielfaches für das Gesamtunternehmen – und das in einem konsistenten Business Case.
Strategische Verankerung auf C-Level
Das Gesamtpaket zwingt die Diskussion auf die Ebene der Unternehmensstrategie, weil es alle Kernprozesse berührt.
Es positioniert die Projektleiter:in als Architekten einer ganzheitlichen Transformationslogik, nicht nur als Initiator einzelner Kulturprojekte.
Hoher Wiedererkennungswert & Markenbildung
Gleiche Struktur, gleiche visuelle und inhaltliche Logik schaffen einen internen Markencharakter: „Das sind die Transformations-Pitches – aus einem Guss, aber für jeden Bereich relevant.“
Das stärkt Vertrauen in den Prozess und in die Führung des Projektleiters.
8. Reduzierte Komplexität in der Kommunikation
Weil die Dokumente gleiche Kapitelstruktur, gleiche Argumentationslogik und gleiche Wirkungssystematik haben, können Management, Kommunikation und Projektteams einheitlich berichten und argumentieren – weniger Erklärungsaufwand, höhere Anschlussfähigkeit.
Zusammenfassung:
Mit den 9 identisch aufgebauten Pitch-Dokumenten für alle wesentlichen Unter-nehmensbereiche haben die Anwender
Ein geschlossenes Transformationsportfolio statt eines Einzelpiloten.
Breite strategische Legitimation auf Geschäftsleitungsebene.
Vervielfachte Hebelwirkung in Kultur, Strategie und Wirtschaftlichkeit.
Höhere Umsetzungssicherheit durch bereichsübergreifende Allianzbildung.
5. So arbeiten Sie mit den Pitch-Dokumenten
Hinweise:
Um in den Pitch-Dokumenten die Implikationen eines ganzheitlichen universalen Menschenbilds für Unternehmen exemplarisch beschreiben zu können, verwende ich die in 6 Jahren von mir auf Basis von universal- und einzelwissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelte, umgesetzte und mittels Software operationalisierte Glücksphilosophie THE O. Mehr zu der Glücksphilosophie THE O. finden Sie in meinen Kompendien, der Beschreibung meines Emanationsmodells der Universalität THE O. und der Beschreibung meiner Glücksphilosophie THE O. Unternehmen, die explizit ein ganzheitliches, universales Menschenbild in zentraler Funktion verwenden wollen, müssen im Rahmen ihres OE-Projekts anfänglich entweder ein bestehendes, universales Menschenbild vor der Übernahme prüfen oder selbst ein Eigenes entwickeln!
Die zeitlichen, finanziellen und sachlichen Angaben in den jeweiligen Pitch-Dokumenten sind nur Beispiele und dienen der Veranschaulichung, und müssen deshalb entsprechend der individuellen Unternehmenssituation im OE-Projekt erarbeitet werden.
6. Anwendung: Wer nutzt die Leitfäden – und wie?
6.1 Drei Rollen – drei Zugänge
6.2 Drei Anwendungsebenen – drei Wirkmodi
6.3 Drei Prinzipien für wirksame Nutzung
6.4 Modularität und Flexibilität
Die Pilotprojekte sind kein Großkonzern-Privileg. Der modulare Aufbau der Pitch-Dokumente ermöglicht es, mit schlanken Mitteln und in kürzerer Zeit spürbare kulturelle und wirt-schaftliche Effekte zu erzielen – gerade in Unternehmen, in denen Nähe, kurze Wege und direkte Kommunikation den Wandel beschleunigen.
Für kleinere Unternehmen gilt daher:
Die vorgestellten Konzepte sind modular und skalierbar – nicht jede Komponente muss in voller Breite und Tiefe umgesetzt werden.
Das Projekt lässt sich ressourcenschonend und zeitlich gestaffelt realisieren.
Der strategische Hebel bleibt auch bei kleineren Pilotumfängen spürbar.
Praktische Anpassungsmöglichkeiten:
1. Kleinere Pilot-Teams
Statt 8–12 Personen pro Pilotteam reichen oft 5–7 Schlüsselpersonen aus HR, Führung, OE und relevanten Fachbereichen.
2. Kürzere Pilotdauer
Reduzierung der Laufzeit ohne die Wirkungsmessung zu gefährden.
Weniger Formate, aber fokussierter Einsatz.
3. Schlankere Formate
Resonanzrunden und Feedbackformate in monatlichem statt wöchentlichem Rhythmus.
Nutzung bestehender Meeting- und Kommunikationskanäle zur Ein-bindung.
4. Kompakter Business Case
Nur 3–4 KPIs in der Wirkungsmessung, die direkt mit der Unternehmensrealität verknüpft sind.
5. Nutzung interner Moderationsressourcen
Externe Begleitung punktuell einsetzen (z. B. nur für Kick-off und Abschlussworkshop).
6. Budgetorientierte Planung
Investitionsrahmen kann auf ca. 25–40 % des im Muster genannten Budgets skaliert werden – abhängig von Tiefe und Umfang der Formate.
7. Fazit & Empfehlung
Die Pitch-Dokumente sind keine reinen Fachkonzepte.
Sie sind kulturelle Resonanzräume – für strategische, ökonomische Diskussion, persönliche Reflexion und systemische Transformation.
Nutzen Sie sie als:
Startpunkt für Pilotprojekte,
Grundlage für funktionsspezifische Strategien,
Impulsgeber für OE- und Kulturarbeit,
Verbindungsstück zwischen ESG, Führung, Transformation und Menschlichkeit.
Zukunftsfähigkeit entsteht dort, wo wirtschaftliche Steuerung, kulturelle Kohärenz und menschliche Tiefe zusammenwirken.
8. Übersicht über die 9 Pitch-Dokumente
a) Blog-Veröffentlichung 12.08.2025:
Pitch-Dokument: HR / People & Culture
b) Blog-Veröffentlichung 14.08.2025:
Pitch -Dokument: IT / Digitale Transformation
c) Blog-Veröffentlichung 16.08.2025:
Pitch -Dokument: Unternehmensführung & Strategie
d) Blog-Veröffentlichung 19.08.2025:
Pitch-Dokument: Forschung & Entwicklung
e) Blog-Veröffentlichung 21.08.2025:
Pitch -Dokument: Vertrieb/ Market Relations
f) Blog-Veröffentlichung 23.08.2025:
Pitch-Dokument: Einkauf & Logistik
g) Blog-Veröffentlichung 26.08.2025:
Pitch-Dokument: Produktion/Operations
h) Blog-Veröffentlichung 28.08.2025:
Pitch-Dokument: Kommunikation & Marketing
i) Blog-Veröffentlichung 30.08.2025:
Pitch-Dokument: Finanzen & Controlling


